Sine amicitia vitam esse nullam. Cicero
Ohne Freundschaft ist das Leben nichts!
Geschriebener Lebenslauf
– Herkunft & Sozialisation
Im Oktober 1980, wurde ich in Langen (Hessen) geboren. Meine Eltern gaben mir den Namen Džimi & ich wurde im November des gleichen Jahres in der kroatischen Mission in Frankfurt am Main, römisch katholisch getauft!
Taufbild vom Priester an meine Familie geschenkt. (Sandro Botticelli; Die Madonna mit dem Buch)
Meine Eltern betrieben über 25 Jahre nacheinander erfolgreich zwei deutsch-kroatische Restaurants in Zellhausen (Mainhausen). Ich habe die Grundschule und dann die Realschule in Regelzeit besucht. Fortführend habe ich die allgemeine Hochschulreife (berufliches Gymnasium) im Jahr 2000 erreicht.
Familienurlaub (circa 1988) in Jugoslawien, Brela mit Papa, Mama, Bruder und Dzimi (kleinste) 😉
Auto: Mercedes E-Klasse aus den 80ern 😉
– Schule & Hochschule –
Aufgrund der elterlichen Sozialisation kümmerte ich mich gerne um das Kaufmännische und IT Fragestellungen. Daraufhin beschloss ich Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule in Trier zu studieren, um es im Jahr 2007 mit dem Grad: Magister Wirtschaftsinformatik (FH) in Kufstein, Österreich abzuschließen.
Parallel zum Studium arbeitete ich stetig im elterlichen Betrieb (auch aus Kufstein). Dazu in führenden europäischen Banken (Luxemburg, Frankfurt & München) in Projekte für die Informationstechnologie der Banken.
Papa und Dzimi ca. 2003 in New York (USA)
– Job + Schicksalsschläge –
Noch vor der Diplomübergabe (Oktober 2007) erhielt ich einen Job bei einer Bank aus dem DAX. Kurze Zeit vor der Sponsion ereilte mich der erste Schicksalsschlag (Tod der Mutter). Die Arbeit legte ich im Frühling 2008 nieder & beschloss den Jakobsweg zu laufen!
Dzimi in Anzug (ca. 2008)
– Jakobsweg & neuerlicher Jobstart –
Von Deutschland bin ich bis nach Spanien (Barcelona) gelaufen, um in Barcelona meine Reise nach Santiago de Compostela mental völlig erschöpft zu beenden.
Es folgte der zweite Schicksalsschlag, welcher mit einer gesundheitlichen Rehabilitationszeit von ca. 7 Jahren andauerte, um dann als Flüchtlingshelfer (2015) in Darmstadt wieder beruflich zu starten!
Rio de Janeiro, Christo-Redentor-Statue. (Eigene Aufnahme, circa 2012)
– Dauerhafter Arbeitgeber Deutsche Bahn –
Nach dem Job als Flüchtlingshelfer war ich als IT-Spezialist für den führenden Deutschen Rechenzentrumsausstatter im Rhein-Main-Gebiet tätig.
Seit Juli 2020 arbeite ich auf Dauer bei der Deutschen Bahn am Hauptbahnhof in Frankfurt, aktuell im mobilen Service mit Einsatz für hilfsbedürftige Fahrgäste (Mobilitätsservice).
Dzimi vor dem Deutschland ICE in Frankfurt HBF (ca. 2021)
– Jugendzeit, Fähigkeiten & Hobbies –
In der Jugendzeit und bis zum Diplom (1994 – 2007) war ich aktiver Segelflieger im LSV Seligenstadt / Zellhausen. Heute helfe ich meinem Verein ehrenamtlich zu den Vereinsfesten (Pommeskoch 😉 )
Dzimi’s erster Soloflug (Freiflug) mit 15 Jahren (ca. 1995)
Ebenfalls: Ministrant und anschließend Mitarbeiter der Borromäus-Bücherei in der St. Wendelinus Kirche Zellhausen.
Zudem Gesellschaftstanz (ca. 1993 – 2000) – Ballroom Dance
Ich spreche neben den Sprachen Deutsch und Kroatisch zusätzlich
Englisch fließend in Wort und Schrift und lerne seit 2 Jahren wieder Französisch. Seit einem Jahr lerne ich ebenfalls die Sprache der Antike Latein.
Ich engagiere mich kirchlich und habe vor dem Job als Flüchtlingshelfer für die Nahrungstafel in Babenhausen als Fahrer gearbeitet.
Dzimi vor der Weihnachtskrippe am HBF in Frankfurt (2023) mit mehr als 45kg Gewichtsreduktion!
Lieblingsbuch: Schatzinsel (Stevenson) / Moby Dick (Melville)
Lieblingsfilm: Die drei Musketiere / Zurück in die Zukunft
Hobbies: Wandern, Kochen, Pilgern, Kontemplation
Lieblingsspruch aus der Hochschulzeit (Zitat Prof. für Elektrotechnik):
„Wenn Sie ein Problem nicht sofort lösen können, teilen Sie es in Einzelstücke auf und arbeiten sie diese sukzessive ab, unterwegs löst sich das vollständige Problem!“
Ziele:
– Gesundheit forcieren
– Beruf forcieren
– Etwas von dem vielen empfangenen zurück geben!
Dankesformel:
In erster Linie meinen Eltern, Dank diesen konnte ich wohlhabend
studieren (WG, Auto + Flugsport). Mit dem Job im
Restaurant hatte ich immer Geld und konnte schon damals Reisen antreten
(Bspw. USA).
Meinen Schulfreunden aus der Abiturzeit (Jahrgang 2000), meinen Lehrern
seit Realschule (zu nennen hier Physik-/ & Geschichtslehrer) oder während
dem Abitur mein Tutor, mein Geschichtslehrer & mein Mathe-LK Lehrer.
Meinen Professoren aus Trier, Kufstein und dann Dresden. Auch für das
Erdulden meiner damaligen Schattenseiten. Dem Land Österreich!
Meinen vielen tollen freundschaftlichen Kommilitonen, zu nennen hier:
Marko (Tag-Team) und all den anderen aus den Wohngemeinschaften und
Semester in den Studienstädten.
Meinen Begleiterinnen seit Realschule die mir im Besten Sinne immer die
Besten Ratschläge, Motivationsformeln & Sympathie gezeigt haben!
Meinen stetigen Begleitern & Freunde (Günther, Ingo, Kay)
Meinen beiden Versicherungsmaklern, der deutschen GKV & vor allem:
– meinen Priestern
– Klöster
– Rosenkranzgruppe in Porec (HR)
Meinen Ärzten & meiner Tante (Kata)
+ meinem Leidensgenossen aus Monn’em 🙂 (seit 2010)!
Jetzt bin ich 43 – es sollten noch so einige Jahre vor mir sein & 398 km bis Compostela !
Babenhausen, April 2024
Onkel Franjo und Tante Kata mit Dzimi;
Ort: Hochzeit Cousine Maria in Vinkovci (HR)
Frühling 2024
ein Träumchen!
Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.
Charles-Louis de Montesquieu