Der Jakobsweg von Navarrete nach Frómista, via Camino Francés I / III
Früher Vogel fängt den Wurm – in dem Falle ab 06:00h wird gewandert ab 8 Stunden bis zur späteren Mittagszeit um den Rest des Tages zu entspannen. 😉 Ich denke der Ausblick entschädigt für so einiges an Strapazen ? 😉
Einmarsch in Nájera mit Blick auf das Gipfelkreuz
Einer der vielen Kirchen (Santa Cruz) auf dem Camino
Eigentlich ist man auf dem Jakobsweg nie alleine. Bei Bedarf (Schwatz 😉 ) – nähert man sich einem Mitläufer und startet den Smalltalk 😉
Einer meiner Lieblingsbilder vom neuerlichen Camino überhaupt!
Kirche in Santo Domingo – Zeit zur Besinnung (Kontemplation)
Kirchenturm in Santo Domingo kurz vor der abendlichen hl. Messe
Blick auf den Altar in der Seitenkapelle in Santo Domingo
Pilgerdenkmal in Santo Domingo
Das Wandern ist des -? … Müllers Lust! 😉
Einer der vielen sehr wichtigen Wasserstellen auf dem Camino. Gerade zur Mittagshitze, auch gegen Herbst eine vital unverzichtbare Sache (Wasser)!
Wieder ein Pilgerdenkmal, dieses Mal in der Castilla León, neben der obigen Wasserstelle
Kathedrale von Burgos
Blick aus der Seitengasse Kathedrale von Burgos
Kirche hinter Burgos
Wohin wollen wir ? Wohin geht es lang ? 😉
Immer weiter & weiter & weiter … 😉 -> Na, – ? Auch Lust den Camino zu laufen ?
Publikumsliebling was das Bild angeht (Likes) & kurz vor Fròmista mit Tageslaufrekord von 42 km!
Schrittezähler „Steps-App“ mit dem Tagesrekord von 42 km bei allerdings auch 41.000 Schritten. Ich denke es kann eine Toleranz von ca. 10 % abgezogen werden, womit ich bei ca. 38km / Tagesmarsch angekommen bin.
Kurz vor Ende der Etappe 2023 bei Frómista. Wie gehabt – das Panorama entschädigt in den Momenten ungemein und das Bild (Erinnerung) hält wach! 😉
Ende der Etappe in Frómista erreicht mit Blick auf die hiesige Kirche die dem Heiligen Sankt Martin gewidmet ist.
Das war Etappe drei von fünf. Ich dachte eigentlich ich laufe alles in drei bis vier Etappen ab aber es gibt viele Unsicherheitsfaktoren auf dem Weg: Wetter, eigene Kondition, Erholungsmomente & das Erreichen des Tagespensums. So habe ich meinen Camino ‚Reload‘ von drei auf fünf Etappen gestreckt, was dem ganzen für den Spaß und vor allem der alljährlichen Vorfreude (5 Jahre) kein Abzug bedeutet. Kultureller Highlight auf dem Weg war die Stadt Burgos aber auch die vielen tollen Panorama-Strecken auf ebenem Weg (ohne Berge etc.). Zu dem Zeitpunkt habe ich noch parallel dazu ein Abnehminsulin eingenommen. Dabei konnte ich als ganzes (binnen 10 Wochen und dem Camino) nochmal 20kg und dann angehend 30kg abnehmen. Ebenfalls super war die letzte Übernachtung im Nichts (inmitten des Caminos) kurz vor Frómista in einer Herberge die von Solarpanelen betrieben worden ist. Wir (ca. 7 Pilgerer) schliefen alle in einem Schlafraum und haben zusammen gegessen als auch sehr tiefe Basisgespräche geführt. Sehen (7 Pilger) werden wir uns wohl nie wieder 😉 !